Altánky-Domčeky-Andrej Kováč, s. r. o.
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    Beschwerdeverfahren

     

    I. Allgemeine Bestimmungen

    Das Reklamationsverfahren ist ein integraler Bestandteil der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden „AGB“ genannt) des Verkäufers Domov (altanky-domceky.sk) und beschreibt das Verfahren zur Geltendmachung einer Reklamation für gekaufte Waren   vom Verkäufer.

    Der Käufer, der Unternehmer oder Verbraucher sein kann, ist verpflichtet, sich vor der Bestellung der Ware mit dem Reklamationsverfahren und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen vertraut zu machen. Gleichzeitig erkennt der Käufer an, dass er verpflichtet ist, dem Verkäufer das Notwendige zur Verfügung zu stellen   Bei der Bearbeitung der Beschwerde ist die Mitwirkung erforderlich, andernfalls sind die Fristen ausreichend   verlängern sich um den Zeitraum, in dem der Käufer die erforderliche Mitwirkung nicht erbracht hat.

    Mit dem Abschluss des Kaufvertrages und der Übernahme der Ware vom Verkäufer erklärt sich der Käufer mit dieser Reklamationsrichtlinie einverstanden. Die in diesem Beschwerdeverfahren enthaltenen Begriffsdefinitionen haben Vorrang vor den Definitionen in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Wenn dieses Beschwerdeverfahren den Begriff nicht definiert, wird er in dem Sinne verstanden, in dem er in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen definiert ist. Sofern es auch dort nicht definiert ist, ist es in dem Sinne zu verstehen, in dem es durch geltende und wirksame Rechtsvorschriften verwendet wird.

    Die Übernahme der Ware durch den Unternehmer erfolgt im Zeitpunkt der Übergabe durch den Verkäufer an den Käufer bzw an den ersten Träger. Falls es so ist   für den Käufer, den Verbraucher, ist der Zeitpunkt, an dem der Verbraucher die Ware vom Verkäufer übernimmt bzw Übernahme vom Spediteur.

    II. Garantiedauer

    Als Garantienachweis stellt der Verkäufer für jedes gekaufte Produkt einen Kaufbeleg (Rechnung) mit allen für die Garantieinanspruchnahme notwendigen Daten (insbesondere Produktname, Garantiedauer, Preis, Menge, Seriennummer) aus.

    Die Gewährleistungsfrist beginnt grundsätzlich mit dem Tag der Übernahme der Ware durch den Käufer.

    Die Garantiezeit beträgt:

    ·        bei Neuware 24 Monate, soweit nicht eine besondere gesetzliche Regelung eine längere Frist vorsieht;

    ·        für Waren, die 12 Monate lang genutzt wurden (Gebrauchtwaren sind so gekennzeichnete Waren, die ohne Mängel verwendet oder repariert wurden, wobei die Vollständigkeit der Verpackung der vollständigen Nutzung des Produkts nicht entgegensteht).

    ·        Bei Verbrauchsgütern (z. B. Kosmetika, Drogerieartikel etc.) ist der Käufer berechtigt, innerhalb von vierundzwanzig (24) Monaten das Recht wegen eines Mangels geltend zu machen, sofern dieser nicht an der Ware liegt   angegebenen Verfallsdatum; in diesem Fall verkürzt sich die Frist nur auf das auf der Produktverpackung angegebene Datum.

    Für den Käufer-Unternehmer kann die Frist für die Geltendmachung des Rechts aus mangelhafter Leistung anders geregelt werden, wenn dies für die jeweilige Art der Ware ausdrücklich angegeben ist, ist die so genannte Frist vorrangig. In diesem Fall wird die Ware wie folgt gekennzeichnet.

    Die Gewährleistungsfrist verlängert sich zusätzlich um den Zeitraum, in dem die Ware beanstandet wurde. Rechte aus der Haftung für Produktmängel, für die die Gewährleistungsfrist gilt, erlöschen, wenn sie nicht innerhalb der Gewährleistungsfrist ausgeübt werden.

    Wenn der Käufer Verbraucher ist, richten sich die Ansprüche innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungsfrist nach dem Gesetz Nr. 40/1964 Slg., Bürgerliches Gesetzbuch und dem Gesetz Nr. 250/2007 Slg. zum Verbraucherschutz, beide Gesetze in ihrer gültigen und wirksamen Fassung, unter Berücksichtigung der Erläuterungen in diesem Beschwerdeverfahren.

    III. Garantiebedingungen

    1. Wareneingangskontrolle

    Der Käufer, der kein Verbraucher ist, ist verpflichtet, und dem Käufer, der Verbraucher ist, wird empfohlen, den Zustand der Sendung (Anzahl der Pakete, Unversehrtheit des Klebebands, Schäden am Karton) unverzüglich nach der Lieferung beim Spediteur zu überprüfen beigefügter Frachtbrief. Der Käufer ist berechtigt, die Annahme einer Sendung, die nicht dem Kaufvertrag entspricht, mit der Begründung zu verweigern, dass die Sendung z.B. unvollständig oder beschädigt. Übernimmt der Käufer die beschädigte Sendung vom Spediteur, ist es notwendig, den Schaden im Übergabeprotokoll des Spediteurs zu beschreiben.

    Eine unvollständige oder beschädigte Sendung muss unverzüglich per E-Mail an die Adresse info@altanky-domceky.sk gemeldet werden, ein Schadensbericht muss mit dem Spediteur erstellt und unverzüglich per E-Mail oder Post an den Verkäufer gesendet werden. Zusätzliche Reklamationen wegen Unvollständigkeit oder äußerer Beschädigung der Lieferung entziehen dem Käufer nicht das Recht, den Artikel zu reklamieren, sondern geben dem Verkäufer die Möglichkeit nachzuweisen, dass es sich hierbei nicht um einen Verstoß gegen den Kaufvertrag handelt.

     

    2. Anspruchsantrag

    Der Ort für die Geltendmachung einer Reklamation ist MR Štefánika 112, 027 44 Tvrdošín.

    Zur Reklamation kann der Käufer die mangelhafte Ware per Spedition an die Geschäftsadresse des Verkäufers senden. Die reklamierte Ware sollte sorgfältig gesichert sein, damit sie während des Transports nicht beschädigt wird, das Paket sollte sichtbar mit „CLAIM“ gekennzeichnet sein und enthalten: die reklamierte Ware (einschließlich komplettem Zubehör), wir empfehlen, eine Kopie des Kaufbelegs beizufügen, eine detaillierte Beschreibung des Fehlers und ausreichende Kontaktdaten des Käufers (hauptsächlich Rücksendeadresse und Telefonnummer). Ohne das Vorstehende ist es unmöglich, die Herkunft und den Fehler der Ware festzustellen. Diese Vorgehensweise wird auch dem Verbraucherkäufer empfohlen, wenn er die genannten Tatsachen nicht anderweitig nachweist und dokumentiert. Wir empfehlen Ihnen außerdem, die gewünschte Art der Schadensabwicklung (Reparatur, Umtausch, Gutschrift) zu wählen.

    Der Verkäufer wird dem Käufer unmittelbar nach Erhalt der Reklamation per E-Mail eine schriftliche Bestätigung darüber ausstellen, wann die Reklamation eingereicht wurde, worum es geht und welche Art der Bearbeitung der Reklamation erforderlich ist. Bei persönlicher Bewerbung wird die schriftliche Bestätigung umgehend ausgehändigt.

    Der Käufer, der kein Verbraucher ist, weist die Gültigkeit der Garantie durch Vorlage des Kaufbelegs nach, sofern die Ware in der Vergangenheit reklamiert wurde, erbringt er auch den Nachweis der Reklamation. Der Lieferbeleg (Kauf- oder Reklamationsbeleg) muss die gleiche Seriennummer haben wie das reklamierte Produkt (sofern das Produkt eine Seriennummer hat). Diese Vorgehensweise empfiehlt sich auch für den Käufer, der Verbraucher ist, wenn er die genannten Tatsachen nicht anderweitig nachweist und dokumentiert.

    Dem Käufer ist bekannt, dass ihm bei Nichtlieferung der reklamierten Ware samt sämtlichem gelieferten Zubehör im Falle des Rücktritts des Käufers vom Vertrag der Kaufpreis, vermindert um den Preis des nicht gelieferten Zubehörs, zurückerstattet wird.

     

    IV. Die Methode zur Bearbeitung der Beschwerde

     

    1. Wenn der Käufer Verbraucher ist

    Die Rechte des Verbrauchers bei Inanspruchnahme der gesetzlichen Gewährleistung, wenn es sich um einen behebbaren Mangel handelt, das Recht auf kostenlose, ordnungsgemäße und rechtzeitige Beseitigung des Mangels, das Recht auf Umtausch mangelhafter Ware oder eines mangelhaften Teils, sofern dieser nicht unverhältnismäßig ist von der Art des Mangels abhängig. Wenn nicht   Ist ein solches Vorgehen möglich, hat er das Recht auf einen angemessenen Nachlass vom Kaufpreis oder auf den Rücktritt vom Kaufvertrag.

    Handelt es sich um einen irreparablen Mangel, der den ordnungsgemäßen Gebrauch der Ware verhindert, steht dem Verbraucher das Recht zu, die mangelhafte Ware umzutauschen oder vom Kaufvertrag zurückzutreten. Die gleichen Rechte stehen dem Verbraucher zu, wenn es sich um einen behebbaren Mangel handelt, jedoch wenn der Käufer die Sache nicht ordnungsgemäß reparieren kann, weil der Mangel nach der Reparatur erneut auftritt oder weil eine größere Anzahl von Mängeln vorliegt. Ein erneutes Auftreten eines Mangels liegt insbesondere dann vor, wenn derselbe, die ordnungsgemäße Nutzung verhindernde Mangel, der bereits während der Gewährleistungsfrist mindestens zweimal beseitigt wurde, erneut auftritt. Eine größere Anzahl von Mängeln liegt vor, wenn die Sache gleichzeitig mindestens drei Mängel aufweist, die ihre ordnungsgemäße Verwendung verhindern,

    Wenn andere nicht behebbare Fehler vorliegen und   Verlangt der Verbraucher keinen Umtausch der Ware, hat er Anspruch auf einen angemessenen Preisnachlass oder Rücktritt vom Kaufvertrag,

    Der Käufer wählt die Art und Weise der Bearbeitung der Reklamation. Der Verkäufer informiert den Käufer über die Unangemessenheit der Wahl und schlägt eine geeignete Methode vor (insbesondere in dem Fall, wenn der Käufer eine Methode im Zusammenhang mit einem behebbaren Mangel benötigt, der Verkäufer jedoch feststellt, dass es sich um einen nicht behebbaren Mangel handelt). Wenn der Verbraucher die Methode zur Beilegung der Beschwerde nicht wählt   vom Verkäufer bereitgestellte, vom Verkäufer gewählte angemessene Frist.

    Ist der Käufer Verbraucher, entscheidet der Verkäufer über die Reklamation unverzüglich, in komplexen Fällen innerhalb von drei Werktagen. In dieser Frist ist die für die Art der Ware oder Dienstleistung angemessene Zeit zur fachmännischen Beurteilung des Fehlers nicht enthalten. Der Verkäufer wird die Reklamation, einschließlich der Beseitigung des Fehlers, unverzüglich, spätestens jedoch 30 Tage nach dem Datum der Geltendmachung der Reklamation, bearbeiten. Nach Ablauf dieser Frist wird davon ausgegangen, dass tatsächlich ein Mangel an der Ware vorlag und der Verbraucher hat die gleichen Rechte, als ob es sich um einen Mangel handeln würde, der nicht beseitigt werden kann. Diese Frist ist für den Käufer, der Unternehmer ist, nicht bindend und für sein Verhältnis zum Verkäufer gilt daher das Handelsgesetzbuch.

    Hat der Verbraucher innerhalb der ersten 12 Monate nach dem Kauf eine Reklamation geltend gemacht, kann der Verkäufer diese nur auf der Grundlage einer professionellen Beurteilung ablehnen. Der Verkäufer stellt dem Verbraucher innerhalb von 14 Tagen nach der Bearbeitung der Reklamation eine Kopie des Gutachtens zur Verfügung. Wenn der Verkäufer die Reklamation 12 Monate nach dem Kauf ablehnt, ist er verpflichtet, auf dem Gerätedokument anzugeben, an wen der Käufer das Produkt zur Begutachtung senden kann. Weist der Verbraucher durch eine fachmännische Begutachtung nach, dass der Verkäufer den Mangel zu vertreten hat, kann er den Anspruch erneut geltend machen. Alle mit der fachmännischen Beurteilung verbundenen vorsätzlich anfallenden Kosten gehen zu Lasten des Verkäufers, der verpflichtet ist, diese innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag der erneuten Reklamation an den Verbraucher zu zahlen. Eine erneute Reklamation kann vom Verkäufer nicht zurückgewiesen werden.  

    Wurde die Produktreklamation innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungsfrist durch Austausch des Produkts durch ein neues Produkt erledigt, beginnt die Gewährleistungsfrist ab dem Datum der Erledigung der Reklamation erneut zu laufen.

    Der Verkäufer stellt dem Käufer/Verbraucher unmittelbar nach Erhalt der Reklamation per E-Mail eine schriftliche Bestätigung darüber aus, wann die Reklamation eingereicht wurde, was sie enthält und welche Art der Bearbeitung der Reklamation erforderlich ist (im Falle einer persönlichen Reklamation erfolgt die Übergabe). sofort vorbei); weitere Bestätigung des Datums und der Art der Bearbeitung des Anspruchs, einschließlich einer Bestätigung der Reparatur und   die Dauer des Anspruchs oder die Begründung für die Ablehnung des Anspruchs.

    Der Käufer hat Anspruch auf Erstattung der notwendigen Kosten (insbesondere des Portos für den Versand der reklamierten Ware), die ihm im Zusammenhang mit der Geltendmachung seiner berechtigten Rechte aus der Fehlerhaftung entstanden sind (wir empfehlen, dies spätestens 30 Tage nach der Bearbeitung der Reklamation zu beantragen – die gesetzlichen Bestimmungen). Frist bleibt hiervon unberührt) und wahrheitsgetreu und zweckgebunden ausgegeben wurden. Im Falle des Rücktritts vom Vertrag wegen eines Mangels der Sache hat der Verbraucher außerdem Anspruch auf Erstattung der Kosten des Rücktritts.

    2. Sofern der Käufer Unternehmer ist

    Ist der Käufer Unternehmer, verpflichtet sich der Verkäufer, innerhalb von 40 Tagen ab Einreichung der Beschwerde über die Beschwerde zu entscheiden. Der Käuferunternehmer wird über diese Entscheidung per Kontakt-E-Mail informiert.

    Handelt es sich um einen behebbaren Mangel, wird die Ware repariert. Wenn eine Reparatur nicht möglich ist und die Art des Mangels den normalen Gebrauch nicht verhindert, können Verkäufer und Käufer einen angemessenen Rabatt auf den Warenpreis vereinbaren. Bei einem Rabatt ist eine spätere Reklamation dieses Fehlers nicht möglich.

    Handelt es sich um einen Mangel, der nicht beseitigt werden kann und der die ordnungsgemäße Verwendung der Sache als mangelfreie Sache verhindert, ist der Verkäufer berechtigt, die mangelhafte Ware gegen eine Ware mit gleichen oder ähnlichen Gebrauchseigenschaften auszutauschen oder eine Gutschrift zu erteilen. Wurde die Produktreklamation innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungsfrist durch Austausch des Produkts durch ein neues Produkt erledigt, verlängert sich die Gewährleistungsfrist um die Dauer der Reklamation.

    Für den Fall, dass die reklamierte Ware nicht innerhalb eines Monats nach Ablauf der Frist abgeholt wird, in der die Reklamation hätte geltend gemacht werden müssen, und wenn die Reklamation später erfolgen sollte, innerhalb eines Monats nach der Mitteilung über die Geltendmachung der Reklamation (d. h. in der Regel , innerhalb von 60 Tagen ab dem Datum der Geltendmachung der Reklamation), ist der Verkäufer berechtigt, bei der Geltendmachung der Reklamation einen Betrag für die Lagerung in Höhe von 0,5 € pro Tag inklusive Mehrwertsteuer zu berechnen.

    Wenn der Käufer die Sache nicht innerhalb von sechs Monaten ab dem Tag abholt, an dem er zur Abholung verpflichtet war, ist der Verkäufer berechtigt, die Sache zu verkaufen. Der Verkäufer wird den Käufer über den beabsichtigten Verkauf informieren und ihm eine angemessene Nachfrist zur Abholung des Artikels einräumen. Wird der nicht reklamierte Artikel verkauft, zahlt der Verkäufer dem Käufer den Verkaufserlös nach Abzug des Reparatur- oder Änderungspreises, der Lagergebühr und der Verkaufskosten. Den Anspruch auf den Verkaufserlös muss der Käufer beim Verkäufer geltend machen.

    3. Gemeinsame Bestimmungen

    Nach Bearbeitung einer berechtigten Reklamation verlängert sich die Gewährleistungsfrist um die Dauer der Reklamation. Im Falle einer unberechtigten Reklamation verlängert sich die Gewährleistungsfrist nicht. Die Dauer der Reklamation berechnet sich vom Tag nach Geltendmachung der Reklamation bis zum Tag der Bearbeitung der Reklamation, d. h. dem Zeitpunkt, an dem der Käufer zur Übernahme der Sache verpflichtet war. Der Kunde wird per E-Mail über die Ausstattung informiert, die er beim Kauf angegeben hat.

    Nach der Bearbeitung der Reklamation teilt der Verkäufer dem Käufer die Beendigung der Reklamation entweder per Telefon, SMS oder E-Mail mit, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen ab dem Datum der Geltendmachung der Reklamation, und der Verkäufer stellt ein schriftliches Dokument aus die Bearbeitung der Beschwerde. Wurde die Ware per Spedition verschickt, erfolgt der Versand nach der Montage automatisch an die Adresse des Käufers.

    Der Käufer ist verpflichtet, die erhaltene Ware und deren Übereinstimmung mit dem Lieferreklamationsprotokoll zu überprüfen. Der Käufer prüft dann die Vollständigkeit der Ware, insbesondere ob das Paket alles enthält, was es enthalten soll. Spätere Einwendungen werden nicht berücksichtigt. Durch diese Vereinbarungen bleibt die gesetzliche Frist zur Geltendmachung von Rechten aus mangelhafter Leistung unberührt.

    Für den Fall, dass der Käufer-Verbraucher mit der Bearbeitung der Beschwerde durch den Verkäufer nicht zufrieden war oder wenn sich der Käufer-Verbraucher mit einer Bitte um Korrektur an den Verkäufer wandte und mit der Art und Weise, wie der Verkäufer seine Beschwerde bearbeitete, nicht zufrieden war oder Wenn er der Meinung ist, dass der Verkäufer seine Rechte verletzt hat, hat der Käufer das Recht, sich mit der Bitte um Korrektur an den Verkäufer zu wenden. Wenn der Verkäufer auf eine solche Anfrage negativ reagiert oder nicht innerhalb von 30 Tagen ab dem Datum der Absendung darauf reagiert, hat der Käufer-Verbraucher das Recht, einen Vorschlag zur Einleitung einer alternativen Streitbeilegung bei der alternativen Streitbeilegungsstelle einzureichen. Gegenstand der alternativen Streitbeilegung ist die Slowakische Handelsinspektion, Prievozská 32, Postfach 5, 820 07 Bratislava 27, bzw eine andere relevante autorisierte juristische Person, die in der vom Wirtschaftsministerium der Slowakischen Republik geführten Liste der Stellen für alternative Streitbeilegung eingetragen ist (die Liste ist unter www.mhsr.sk verfügbar). Der Käufer-Verbraucher hat das Recht, den Gegenstand der alternativen Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten zu wählen, an den er sich wenden möchte. Der Verbraucher kann die Online-Streitbeilegungsplattform, die auf der Website http://ec.europa.eu/consumers/odr/ verfügbar ist, nutzen, um einen Vorschlag für eine alternative Lösung seiner Streitigkeit einzureichen.

    V. Schlussbestimmungen

    Dieses Beschwerdeverfahren gilt ab dem 01.01.2024 und hebt die Gültigkeit bisheriger Beschwerdeverfahren auf. Dieses Beschwerdeverfahren ist am Geschäftssitz des Verkäufers oder als Dokument bei Domov (altanky-domceky.sk) verfügbar.